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Produkte 8. April 2024

Sicher vor Einbrüchen und Angriffen

Gewaltkriminalität und Einbrüche nehmen zu. Das merkt auch der Markt und steuert mit entsprechenden Lösungen entgegen.  

Gewaltkriminalität und Einbrüche nehmen zu. Mit diesen Lösungen können Sie sich schützen.
Gewaltkriminalität und Einbrüche nehmen zu. Mit diesen Lösungen können Sie sich schützen.

Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 einen deutlichen Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland registriert. Laut der polizeilichen Kriminalstatistik nahmen die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um ca. 17 Prozent zu. Auch Einbruchszahlen steigen. In NRW sollen Wohnungseinbrüche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent zugenommen haben.

Diesen Trend belegt ein jüngster Vorfall in Mühlheim an der Ruhr. Hier versuchte ein Täter eine Videoüberwachungsanlage zu zerstören und in ein Haus zu gelangen. Durch einen Überfallalarm in der Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) der Vollmergruppe konnte der Täter allerdings zeitnah überführt werden.

Nachdem der Alarm bei der NSL einging, hielten die Fachkräfte den Telefonkontakt zum betroffenen Kunden aufrecht. Dadurch konnten sie der Polizei eine aktuelle Lagebeschreibung übermitteln und dem Auftraggeber ein sicheres Gefühl vermitteln.

Klare Lagebeschreibung mit PTZ-Kameras

Die neue PTZ-Überwachungskamera-Familie von Dallmeier verfügt über eine KI-basierte Objektklassifikation.
Die neue PTZ-Überwachungskamera-Familie von Dallmeier verfügt über eine KI-basierte Objektklassifikation.
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Mithilfe klarer Lagebeschreibung möchten auch die PTZ-Netzwerk-Kameras von Dallmeier Sicherheit  gewährleisten. Die neue Überwachungskamera-Familie verfügt über eine Auflösung von bis zu 8 Megapixel und soll mit adaptiver Infrarot-Technologie Aufnahmen perfekt ausleuchten können.

In der PTZ-Hauptposition steht außerdem eine KI-basierte Objektklassifikation zur Verfügung. Bei bestimmten Objekten wird je nach Vorfall – Bewegung, Manipulation, Line-Crossing – eine Ereignismeldung für genauere Nachforschungen abgesetzt.

Nicht nur Bilder, sondern Töne analysieren

Die Audioanalyse-Software von Axis nutzt eine adaptive Audioerkennung, um auf der Basis von KI-Parametern Schreien und lautes Rufen zu erkennen.
Die Audioanalyse-Software von Axis nutzt eine adaptive Audioerkennung, um auf der Basis von KI-Parametern Schreien und lautes Rufen zu erkennen.

KI-basierte Einbruchserkennung ist nicht immer nur eine Frage des richtigen Bildes. Axis Communication hat eine neue Audioanalyse-Software auf KI-Basis im Sortiment. Die Software nutzt eine adaptive Audioerkennung, um auf der Basis von KI-Parametern Schreien und lautes Rufen zu erkennen.

Steigt die Umgebungslautstärke plötzlich an, löst die Software einen Alarm aus. Das passiert zum Beispiel, wenn aggressive Kunden oder Besucher Kassen- oder Rezeptionspersonal anschreien oder eine gestürzte Person um Hilfe ruft. In einem Dashboard können die generierten Metadaten – beispielsweise die Anzahl der Lärmereignisse sowie dazugehörige Lärmpegel – visualisiert, gesammelt und ausgewertet werden.

Die richtige Zutrittskontrolle

Einbruchs- und Angriffsprävention ist auch durch Zutrittskontrolle möglich. Dafür bietet ID-Tronic mit einem neuen Speed Gate eine Lösung.

Die Sensorschleuse sorgt nicht nur dafür, dass Unbefugten der Zutritt verwehrt bleibt. Sie ist beidseitig nutzbar und stellt im Notfall, beispielsweise bei einem Stromausfall oder Feueralarm, den Durchgang sicher. Durch eingebaute LED-Anzeigen wird die Richtung des Durchgangs signalisiert.

Ergänzend dazu sind in das Speed Gate integrierte Infrarotsensoren eingebaut, die weitere Alarmierungsoptionen bereitstellen.

Angriffe im Cyberraum abwehren

Angriffe gibt es nicht nur in Privathaushalten, im Einzelhandel oder Museen. Laut eines Berichts des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für das Jahr 2023 ist die Bedrohung im Cyberraum so hoch wie nie zuvor.

Zur Überwachung von unternehmenskritischen Netzen hat TCC eine cloudbasierte Lösung parat. Mit der IOT-Plattform Atradis X-Guard werden Spontanereignisse oder aktuelle Änderungen einer Ist-Situation erfasst und bewertet. Die Plattform verfügt außerdem über die Möglichkeit des Fernzugriffs an Stellen, an welchen der Kunde seine Netze aus Sicherheitsgründen nicht zur Verfügung stellen möchte.

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